Orientteppiche sind ein beliebtes Wohnaccessoire und können auch eine gute
Wertanlage sein. Doch welche Teppiche sind eigentlich wertsteigernd und mit welchen.

Renditen kann man rechnen?

Unterschied zwischen Handelsware und Kunstobjekt

Orientteppiche lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Handelsware und Kunstobjekte.
Handelsware sind Teppiche, die in großer Stückzahl hergestellt werden und relativ
preiswert sind. Sie sind oft in modernen Mustern und Farben erhältlich und werden
hauptsächlich als Gebrauchsgegenstände genutzt.

Kunstobjekte sind hingegen seltene und wertvolle Teppiche, die oft eine Geschichte
erzählen können. Sie werden in der Regel von Hand geknüpft und sind in traditionellen
Mustern und Farben erhältlich. Kunstobjekte sind eine gute Wertanlage, da sie im Laufe
der Zeit an Wert gewinnen können.

Wertsteigerungen bei Kunstobjekten

Die Wertsteigerungen bei Kunstobjekten können sehr hoch sein. So wurde der „Clark
SichelblattTeppich“ aus Kirman aus dem 17. Jahrhundert im Jahr 2013 für 34 Millionen
Dollar verkauft. Das entspricht einer Wertsteigerung von über 1000 % im Laufe der Zeit.

Anschaffungskosten für Kunstobjekte

Kunstobjekte sind oft sehr teuer. Ein guter Teppich kann bereits mehrere tausend Euro
kosten. Für ein wirklich wertvolles Stück muss man aber mit deutlich höheren Kosten
rechnen.


Erwartbare Renditen

Die erwartbaren Renditen bei Kunstobjekten sind schwer zu beziffern. Sie hängen von
verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. dem Zustand des Teppichs, seiner Seltenheit und
der allgemeinen Nachfrage.

Orientteppiche können eine gute Wertanlage sein, aber nur, wenn es sich um echte
Kunstobjekte handelt. Handelsware ist dagegen eher als Gebrauchsgegenstand zu
betrachten und wird im Laufe der Zeit nicht an Wert gewinnen.

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